Ambulante Pflege: Schutz der Senioren steht an erster Stelle
Besonders Pflegebedürftige gehören zur Risikogruppe und müssen ganz besonders vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden.

Vorerkrankungen und ein hohes Alter stellen Risikofaktoren darstellen, die zu einem schwereren Krankheitsverlauf führen können – der Schutz der Senioren steht im DRK an erster Stelle.
Mit besonderen Verhaltensregeln und konkreten Maßnahmen sorgen die Schwestern der DRK-Sozialisation dafür, das Infektionsrisiko für die Pflegekunden der Kasseler DRK-Sozialstation gering zu halten. So gelten selbstverständlich in der ambulanten Pflege die üblichen persönlichen Verhaltensregeln, wie Händehygiene und Niesetikette. Darüber hinaus tragen die Rotkreuz-Schwestern bei jedem Hausbesuch Schutzkleidung. Einmal-Kittel, Mundschutz und Handschuhe sind hier selbstverständlich. Hat das An- und Ablegen der Schutzkleidung anfangs viel Zeit in Anspruch genommen und auch befremdlich auf die Pflegekunden gewirkt, sind die Maßnahmen nun eine Selbstverständlichkeit – von den Pflegekunden gewünscht und begrüßt.
Trotz Mund- und Nasenschutz erkennen die Pflegekunden jede DRK-Schwester auf Anhieb. Die Pflegekunden sind dankbar für die besonderen Schutzmaßnahmen und dafür, dass sich die Schwestern der Sozialstation viel Zeit nehmen, um über Ängste und Sorgen rund um das Thema Corona zu sprechen. Auch durch Mundschutz, Kittel und Handschuhe hindurch ist Dialog und echte Zuwendung möglich – Tag für Tag.
Informieren Sie sich über die Angebote der DRK-Sozialstation in Kassel: Tel. 0561 72904-82 oder Sozialstation@DRK-Kassel.de